Vitra

Vitra – ein Familienunternehmen seit 80 Jahren – pflegt dauerhafte Beziehungen zu Kunden, Mitarbeitern und Designern und steht für langlebige Produkte, ein nachhaltiges Wachstum und die Kraft guten Designs.

Der Leitgedanke von Vitra ist es, mit bedeutenden Designern innovative Produkte und Konzepte zu entwerfen. In der Schweiz entwickelt, finden diese Produkte weltweite Verbreitung.

Wir sind Ihr Partner für Vitra in Südtirol!

Das Original kommt von Vitra

Wenn ein Produkt von Vitra an einem bestimmten Ort ankommt, hat es bereits einen langen Weg hinter sich. Bei der Herstellung folgt man dem Grundsatz, dass Details nicht einfach Details sind, sondern das Wesentliche, durch das jedes Möbelstück von Vitra seine Qualität erhält.

Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte von Vitra.

Eames Shell Chairs

Die Entwicklung des Kunststoffstuhls, durch Charles und Ray Eames hatte eine enorme Bedeutung für die Geschichte des modernen Stuhls. Für Entwürfe wurden Stahlrohre genutzt und damit wurde die Produktion und Ästhetik des Stuhls verändert. Aufgrund ihrer vielseitigen Kombinationsmöglichkeiten konnte eine Familie von Stühlen entwickelt werden, die nahezu jeden Einsatzbereich abdeckt. Der Eames Shell Chair wurde ursprünglich aus Fiberglas hergestellt, genauer gesagt mit Fiberglasfasern verstärktes Polyesterharz. Später wurde der Stuhl auch aus Polypropylen hergestellt, was ein hochwertiger, robuster Kunststoff von hoher Qualität ist, der sich als Alternative zu Fiberglas eignet und zudem recycelbar ist. Heute werden in der Produktion dieser Stühle beide Materialien verwendet.

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Lounge Chair

Der Entwurf sollte das Bedürfnis nach einer geräumigen Sitzgelegenheit befriedigen und gleichzeitig ultimativen Komfort mit herausragender Qualität in Material und Verarbeitung vereinen. Der Lounge Chair wurde zu einem der bekanntesten Entwürfe und zu einem Klassiker der modernen Möbelgeschichte. Die größere Version wurde von Vitra zusammen mit dem Eames Office entwickelt, um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden. Dadurch soll Ihnen wieder der perfekte Komfort geboten werden, den die Designer mit ihrem Entwurf im Jahr 1956 anstrebten. Palisander war das bevorzugte Holzmaterial, und Eames wollte, dass der Lounge Chair mit seinem weichen Leder das angenehm warme Gefühl eines gebrauchten Baseballhandschuhs vermittelt.

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Standard

Der Standard Stuhl wurde vom französischen Designer Jean Prouvé den Stuhl entwickelt. Dieser Entwurf zeigt die kompromisslose Ausrichtung auf konstruktive Anforderungen. Die Belastung eines Stuhls ist an den hinteren Beinen größer als an den vorderen Beinen. Daher sind die hinteren Beine mit voluminösen Hohlkörpern aus Metall oder Holz hergestellt, und die vorderen Beine aus schlanken Stahlrohren. In der Regel wurde der Sitz und die Rückenlehne aus Holz hergestellt, später entstanden auch Modelle, die vollständig aus Metall oder, als Metall knapp war, aus Holz waren.

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Organic Chair

Alles begann in den 1940er Jahren, als Charles Eames gemeinsam mit Eero Saarinen die ersten Entwürfe für Möbel aus gebogenem Schichtholz entwickelten. Mit dem Organic Chair nahmen sie am Wettbewerb „Organic Design in Home Furnishings“ des Museum of Modern Art in New York teil. Die Vision, die sie damals beflügelte, war die Schaffung einer einteiligen, dreidimensionalen Sitzschale aus Sperrholz, die den Körper ergonomisch formte. Zu dieser Zeit gab es keine Technologie, um solch eine Sitzschale maschinell herzustellen, daher wurden die ersten Stuhlprototypen von Hand gefertigt. Nachdem sie den Wettbewerb gewannen, stellte sich bei der Suche nach einem Hersteller schnell heraus, dass aufgrund des technologischen Mangels für die dreidimensionale Verformung von Sperrholz keine Serienproduktion möglich war. Daher ging der Stuhl nach 64 Jahren erstmals in die Produktion.

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Panton Chair

Der dänische Designer Verner Panton entwickelte Ende der 1950er-Jahre die Idee für einen freischwingenden Kunststoffstuhl. Zunächst zeigte kein Hersteller Interesse an diesem gewagten Entwurf. Zusammen mit Panton begann Vitra die Entwicklung einer der markantesten und bekanntesten Ikonen. Es stellte sich als äußerst anspruchsvolle Herausforderung heraus, da es galt, die kühnen Vorstellungen des Designers mit den technischen Möglichkeiten der Kunststofftechnik und den Anforderungen der Produktion in Einklang zu bringen. Viele Jahre des Forschens, des Verwerfens und des Erstellens von Prototypen folgten, bis schließlich die endgültige Form des Stuhls aus handlaminiertem, glasfaserverstärktem Polyester definiert wurde. Im Jahr 1990 wurde die Produktion erneut aufgenommen, diesmal mit dem Einsatz von Polyurethan-Hartschaum. Dieses Material war zwar anspruchsvoll in der Verarbeitung, bot jedoch eine hohe Bruchsicherheit, Vitra und der Designer waren mit dem Endprodukt immer noch nicht zufrieden. Die fortschreitende Entwicklung der Kunststofftechnologie, neue Möglichkeiten im Bereich des Spritzgussverfahrens, ermutigten den Hersteller den ursprünglichen Entwurf erneut aufzugreifen. Es wurde eine Version des Panton Chair aus Polypropylen entwickelt und im Jahr 1999 präsentiert. Übrigens gibt es diesen Stuhl auch als Kinderstuhl.

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Eames Aluminium Group

Der Ausgangspunkt für die Entwicklung der Eames Aluminium Group prägt maßgeblich ihr Design. Da die Stühle sowohl im Innen- als auch im Außenbereich verwendet werden sollten, suchten die Eames nach geeigneten Materialien. Aluminium ist ein wasserabweisender Rohstoff, das zudem leicht und formbar ist. Zwei elegant geschwungene Aluminiumseitenholme werden auseinandergedehnt, und zwischen ihnen bildet ein frei verspanntes Textil den Sitz und die Rückenlehne. Aluminium ist ein äußerst langlebiges Material, das am Ende seiner Lebensdauer vollständig recycelt werden kann. Durch die aufgenähten Polster entsteht ein faszinierender Kontrast zum schlanken Aluminiumprofil. Der Soft Pad Chair ist weicher und voller im Vergleich zu den Stühlen der Aluminium Group, bewahrt jedoch seine Transparenz und Klarheit. Die Stühle passen sich dem Körper an und bieten einen angenehmen Sitzkomfort.

Lesen Sie hier mehr über die Eames Aluminium Group.

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